Überblick über den Studiengang
Studienverlauf
Das berufsbegleitende Studium ist auf eine Regelstudienzeit von 8 Semestern ausgerichtet. Unter Anrechnung bereits erworbener Kenntnisse kann das Studium auf 6 Semester verkürzt werden (siehe "Besonderheiten").
Um dem berufstätigen Studenten einen reibungslosen Studienablauf zwischen Arbeit und Studium zu ermöglichen, wechseln sich die Präsenzveranstaltungen mit Phasen des Selbststudiums ab. Für die Präsenzveranstaltungen sind zwei Wochenenden im Monat (Freitag von 17.00 Uhr bis 21.00 Uhr und Samstag von 08.30 Uhr bis 14.30 Uhr) vorgesehen. Das monatliche Unterrichtspensum ergibt somit 24 Vorlesungs- und Seminareinheiten (von je 45 Minuten).
Pro Semester wird von der FHD ein individueller Terminplan erstellt, den die Studierenden frühzeitig mitgeteilt bekommen. Die Prüfungsphasen je Semester werden als einwöchige Blockveranstaltung belegt.
Die Praxisphasen des Bachelors Tourismus und Event Management werden durch die studienbegleitende Berufstätigkeit in dem Unternehmen des Studierenden absolviert. Außerdem gehört Englischunterricht zu Pflichtbestandteilen des Studiums. Darüber hinaus wird eine einsemestrige intensive Spanisch-Sprachausbildung durchgeführt, die auch Studenten ohne Vorkenntnisse meistern können.
Studieninhalte sind u.a.
- Einführung in die Wirtschaftswissenschaften
- Wirtschafts- und Privatrecht
- Management und Personalführung
- Wirtschaftsenglisch und -spanisch
- Eventmanagement
- Tourismus- und Freizeitsoziologie
- Hotel- und Gaststättenmanagement
- Tourismus- und Eventmarketing
Besonderheiten des Studiengangs
Die FHD erkennt verschiedene Bildungswege und Vorleistungen aus vorherigen beruflichen Ausbildungen oder Studiengängen an. Neue Regelungen zur Durchlässigkeit zwischen beruflicher Bildung und Hochschulen ermöglichen es, auch ohne Abitur und bei vorhandenen Abschlüssen gemäß des § 17 des Sächsischen Hochschulfreiheitsgesetzes (SächsHSFG) an der Hochschule ein Studium aufzunehmen.
Zudem:
- intensive Studienberatung und -begleitung
- enger Praxisbezug des Studiums
- Systemorientierung durch berufsfeldübergreifende Problemlösungskompetenz
- Umsetzung von Innovationen in die Praxis
- Förderung von internationalen Kompetenzen
- ständige Qualitätsverbesserung in Lehre und Forschung
Zugangsvoraussetzungen
- Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder
- Fachgebundene Hochschulreife oder
- Fachhochschulreife oder
- Abgeschlossene berufliche Ausbildung und eine mindestens dreijährige Berufstätigkeit im studiengangsrelevanten Umfeld in Verbindung mit einer erfolgreich bestandenen Hochschulzugangsprüfung.
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